Düfte sind seit jeher Ausdruck menschlicher Persönlichkeit – sie werden in Ritualen, im Alltag und in Momenten der Selbstfürsorge verwendet. Unter den vielen Duftarten, die heute erhältlich sind, stechen Parfümöle als natürliche und elegante Alternative zu herkömmlichen, alkoholbasierten Parfums hervor. Doch was genau ist ein Parfümöl? Und wie unterscheidet es sich von traditionellem Parfüm? Tauchen wir ein in die Welt der Düfte und entdecken wir den Unterschied.
1. Parfümöle (wie die von Lazaval)
Definition:
Parfümöl ist ein hochkonzentrierter, natürlicher Duft, der durch Einlegen von Pflanzenextrakten in ein Trägeröl – typischerweise Sandelholz- , Jojoba- oder andere hautfreundliche Öle – hergestellt wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Parfüms, die Alkohol als Basis verwenden, sind Parfümöle frei von Alkohol und synthetischen Zusatzstoffen . Sie werden mithilfe traditioneller Methoden wie Wasserdampfdestillation oder Kaltpressung gewonnen, um die reine Essenz von Blüten, Kräutern, Hölzern und Gewürzen zu extrahieren.
Zu den häufig in Parfümölen enthaltenen Inhaltsstoffen gehören unter anderem:
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Rose (Rosa Damascena)
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Vetiver (Khus)
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Jasmin
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Oudh (Adlerholz)
Hauptmerkmale:
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Hergestellt aus ätherischen Ölen oder natürlichen Extrakten
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Alkoholfrei
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Sanft zur Haut, langanhaltend
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Oft handgefertigt und in kleinen Mengen produziert
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Ideal für alle, die natürliche und reine Schönheitsprodukte bevorzugen.
Die Öle von Lazaval gehören in diese Kategorie – jede Flasche ist eine Mischung aus den besten Essenzen der Natur, die durch handwerkliche Methoden gewonnen werden.
2. Duftöle
Definition:
Duftöle sind typischerweise synthetische oder halbsynthetische Duftstoffe, die im Labor hergestellt werden, um natürliche Aromen nachzuahmen oder völlig neue zu kreieren. Sie werden häufig in Parfums, Kerzen, Lotionen, Seifen und Lufterfrischern verwendet.
Hauptmerkmale:
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Üblicherweise aus chemischen Verbindungen hergestellt
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Entwickelt, um kostengünstig und hochduftend zu sein
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Kann Düfte wie „frische Wäsche“, „Zuckerwatte“ oder „Meeresbrise“ imitieren
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Wird in kommerziellen Parfums oft mit Alkohol vermischt
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Kann bei empfindlichen Hauttypen Reizungen verursachen.
Obwohl sie eine große Vielfalt an Düften bieten, fehlt ihnen die Tiefe, Komplexität und Hautverträglichkeit natürlicher Parfümöle.
Schnellvergleichstabelle
| Besonderheit | Parfümöl (z. B. Lazaval) | Duftöl |
|---|---|---|
| Quelle | Natürlich oder natürlich gewonnen | Synthetisch oder halbsynthetisch |
| Base | Natürliche Trägeröle | Kann Alkohol oder Glykole enthalten |
| Hautempfindlichkeit | Sanft und pflegend | Kann Reizungen verursachen. |
| Duftart | Erdig, subtil, entwickelt sich mit der Haut | Auffällig, einheitlich, oft erdrückend |
| Verwendung | Persönlicher Duft | Kerzen, Seifen, Parfums |
| Langlebigkeit | Lang anhaltende, langsame Freisetzung | Hängt von der Mischung und der Basis ab. |
Warum sollte man Parfümöl dem Duftöl vorziehen?
Wer Wert auf natürliche Inhaltsstoffe , Hautverträglichkeit und handwerkliche Verarbeitung legt, für den ist Parfümöl die beste Wahl . Es geht um mehr als nur um einen angenehmen Duft – es geht um Reinheit, Nachhaltigkeit und Tradition.
Genau dafür steht Lazaval :
Kein Alkohol. Keine aggressiven Chemikalien. Nur die wahre Essenz der Natur.